Die Liste der Bunker gibt eine Übersicht über die zahlreichen, über das Stadtgebiet verteilten (und bekannten) Bunker, die während des Zweiten Weltkriegs sowie des Kalten Kriegs errichtet wurden. Dabei handelte es sich in den meisten Fällen um keine Bunker im engeren Sinne, sondern zumeist um (betonierte) Deckungsgräben, also Erdgräben, die mit Stahlbeton ummantelt waren. Sie boten Schutz vor Tieffliegern und Beschuss, jedoch kaum bis gar nicht vor regulären Luftbomben.

Der einzige, richtige Bunker befindet sich seit den frühen 1970er Jahren unter dem Jan-ten-Doornkaat-Koolman-Platz. Es handelt sich um einen Tiefbunker, der unter dem Eindruck des sich verschärfenden Kalten Krieges und der erhöhten Wahrscheinlichkeit eines nuklearen Angriffs durch die Sowjetunion errichtet wurde.

Geschichte

Vorgeschichte

Ab dem 6. September 1940 gab es regelmäßig Nachtangriffe alliierter Bomber auf Berlin, die am 24. September 1940 bei einem Volltreffer auf ein Gasometer in Berlin 22 Tote und 83 verletzte Personen zur Folge hatten. Zwei Tage später traf sich Hitler mit Wilhelm Keitel (Chef des Oberkommandos der Wehrmacht) und seinem Rüstungsminister Fritz Todt (zugleich Leiter der Organisation Todt) zu einer Besprechung in der Neuen Reichskanzlei, bei der die Auswirkungen der Bombardierungen auf die Moral der Zivilbevölkerung im Vordergrund stand. Hitler verlangte den Bau von Luftschutzräumen in großem Umfang. Am 27. September leitete Todt das Protokoll der Sitzung zusammen mit einer eigenhändigen Skizze Hitlers zu einem neuen Normbunkertyp an Albert Speer weiter. Diese Art von großen Luftschutzbunkern wurde jedoch vor allem in großen bzw. kriegsbedeutenden Städten, darunter Emden, gebaut.[1]

 
Ehemaliger Bunker an der Schulstraße (heute Gelände der Conerus-Schule).

Erste Bauphase

In Norden hatte die Organisation Todt bereits zu Beginn des Krieges mehrere Grundstücke und Hallen in Norden beschlagnahmt, so etwa beim Ekeler Vorwerk. Hier wurden die Gerätschaften und das benötigte Material gelagert, das auch beim Bau der Flakstellungen zum Einsatz kam.[2] Vereinzelt wurden in und um Norden einzelne kleinere Luftschutzbunker bzw. betonierte Deckungsgräben gebaut.

Zweite Bauphase

In einem dritten Zusatzprogramm der Reichsregierung wurde 1943 der Bau von Luftschutzstollen bzw. betonierten Deckungsgräben befohlen, wodurch Material und Arbeiter gespart wurden. Die Aufteilung der öffentlichen Luftschutzstollen glich oft einem Gittergrundriss, in dem mindestens zwei parallel zueinander verlaufende Hauptstollen durch rechtwinklig aufgefahrene Querstollen miteinander verbunden waren.[1] Dieser Bautyp entspricht weitestgehend den Bunkern, die im Norder Bereich errichtet wurden. Sie wurden oberirdisch angelegt und konnten maximal eine einstellige Anzahl an Personen aufnehmen.[3] Die Berechnungen für die Anforderungen kamen von der Technischen Universität Braunschweig. Die Arbeiten wurden zumeist von der Organisation Todt, vereinzelt auch mithilfe von lokalen Bauunternehmen durchgeführt.[4]

Die staatlichen Bauwerke bestanden aus Stahlbeton, manchmal wurden aber auch von Privatleuten einfache Erdlöcher ausgehoben und mit Holz verstärkt.[3] Zugänglich waren alle Bunker von Anfang nur für arische Mitbürger, den jüdischen Gemeinden im Deutschen Reich wurde bereits im September 1939 von den Gemeindeverwaltungen im Auftrag der Geheimen Staatspolizei mitgeteilt, sich eigene Luftschutzbunker zu bauen.[5] In der Hauptbauphase der Bunker gab es jedoch ohnehin praktisch keine Juden mehr im öffentlichen Leben.

Dritte Bauphase

 
Einer der wenigen erhaltenen Bunker, heute ein Restaurant am Lintelermarscher Seedeich.

Am 28. August 1944 erteilte Hitler den Befehl, die deutsche Nordseeküste von der niederländischen Grenze bis nach Dänemark zu befestigen. Für den - propagandistisch wirksam - sogenannten Friesenwall entstanden Panzergräben von fünf Metern Breite und vier Metern Tiefe sowie zum Teil verbunkerte Stellungen. Der Friesenwall sollte aus Schützengräben und Unterständen direkt am Seedeich bestehen und durch zwei Panzergräben weiter im Binnenland sowie durch sogenannte Riegelstellungen parallel zur deutsch-dänischen Grenze ergänzt werden.[6] Damit wollte die Reichsregierung einem befürchteten alliierten Angriff an der deutschen Nordseeküste begegnen.

Für den Bau wurden 16.000 Kriegsgefangene herangezogen, darunter etwa 2.000 Häftlinge aus dem zum KZ Neuengamme gehörenden KZ Engerhafe (Gemeinde Südbrookmerland). Die Häftlinge stammten aus ganz Europa und wurden aus verschiedensten Gründen ins KZ Neuengamme eingeliefert. Über die Hälfte der Zwangsarbeiter waren Niederländer; weitere große Gruppen stammten aus Frankreich, Dänemark und Polen. Dazu kam ein Aufgebot aus Volksdeutschen: Hitlerjungen, ältere Männer, Angehörige der Wehrmacht und der Organisation Todt. Teilweise verfrachtete die deutsche Führung ganze Schulklassen an die Küste, um die Arbeiten zu leisten.[6]

Die Häftlinge arbeiteten sieben Tage die Woche je zwölf Stunden unter unmenschlichen Bedingungen. Neben mangelnder Versorgung und Unterbringungen forderte auch die harte Arbeit mit primitivsten Geräten hunderte Todesopfer.[6] Für sie wurde beispielsweise in Aurich eine Mahnstätte errichtet.

Gegenwärtiger Zustand

Der größte, bis heute noch erhaltene Bunker in Norden - unter dem Jan-ten-Doornkaat-Koolman-Platz - stammt indes nicht aus dem Zweiten Weltkrieg. Es handelt sich um einen Tiefbunker, der unter dem Eindruck des sich verschärfenden Kalten Krieges und der erhöhten Wahrscheinlichkeit eines nuklearen Angriffs durch die Sowjetunion in den 1960er bis 1970er Jahren im Zuge der Altstadtsanierung errichtet. Von den zahlreichen kleinen Bunkern aus den 1940er Jahren ist heute nur noch eine recht geringe Anzahl vorhanden. Sie befinden sich alle in einem eher schlechten Zustand und sind naturgemäß nicht mehr für ihre ursprünglichen Zwecke zu gebrauchen.

Übersicht

Die nachfolgende Liste ist nicht abschließend. Insbesondere die genaue Anzahl privat errichteter Bunker bzw. Luftschutzkeller lässt sich kaum mehr beziffern. Hinzu kommt eine nicht mehr näher definierbare, aber mindestens zweistellige Anzahl von MG-Posten und kleineren Bunkern entlang der Seedeiche, die ab 1944 im Rahmen des Friesenwall-Projektes (siehe oben) erbaut wurden.

Stadtviertel Straße Baujahr Erläuterung Erhaltungszustand und ggf. Nachnutzung Hauptartikel
Bargebur Alter Postweg zw. 1941 und 1944 Östlich der Hausnummer 11 am Wegesrand zur Kleemannbrücke. Erhalten. Wird als Refugium für Fledermäuse genutzt. Bunker (Alter Postweg)
Bargebur Alter Postweg zw. 1941 und 1944 Ungefähr im Bereich Poggenpoller. Nach 1945 abgebrochen. Bunker (Alter Postweg)
Bargebur Ölmühlenweg zw. 1941 und 1944 Auf der rechten Straßenseite, von der Heerstraße aus gesehen.[7] 1978 beim Bau des Hauses Ölmühlenweg 15 abgebrochen. Bunker (Ölmühlenweg)
Ekel Am Galgenberg zw. 1941 und 1944 In den Galgenberg gegraben. Teilweise erhalten. Nutzung und Zustand unbekannt. Bunker (Am Galgenberg)
Ekel Ekeler Weg zw. 1941 und 1944 Auf dem Grund der heutigen Versicherungsagentur.[8] Nach 1945 durch Sprengung abgebrochen.[8] Bunker (Ekeler Weg)
Ekel Ekeler Weg zw. 1941 und 1944 Beim heutigen Beton- und Kieswerk (OTB). Insgesamt 6 Stück.[9] Einer davon am Porghamerdrift.[10] Mit Flakstellung. Nach Krieg kurzzeitig Behelfswohnung. Um 1950 abgebrochen.[11] Bunker (Ekeler Weg)
Ekel Kampweg zw. 1941 und 1944 Auf dem Grundstück des Kampweg 30 (früheres Gemeindehaus). Bis mindestens 1949 existent.[12] Bunker (Kampweg)
Ekel Langer Pfad zw. 1941 und 1944 Im Winkel zum Heitsweg (heute Langer Pfad 32). Um 1970 für den Bau eines Wohngebäudes abgebrochen. Bunker (Langer Pfad)
Ekel Rosenweg zw. 1941 und 1944 An der Einmündung zum Buchenweg.[13] Behelfserdbunker. Nach 1945 abgebrochen. Bunker (Rosenweg)
Leybuchtpolder Alter Damm zw. 1941 und 1944 Im alten Seedeich an der Grenze zum Schoonorther Sommerpolder (Krummhörn).[9] Nach 2013 abgebrochen. Bunker (Alter Damm)
Nadörst Hohe Vier zw. 1941 und 1944 Auf einem Privatgrundstück am Anfang der Straße. Erhalten. Bunker (Hohe Vier)
Neustadt Fischerspfad 1943 / 1944 Im Winkel zur Königsberger Straße (im heutigen Mühlenpark). Um 1970 bei der Erweiterung des Fischerspfads abgebrochen Bunker (Fischerspfad)
Neustadt In der Wildbahn zw. 1941 und 1944 Auf dem Grund des heutigen Schulzentrum Wildbahn.[9] Kurz nach Kriegsende abgebrochen.[9] Bunker (In der Wildbahn)
Norddeich Badestraße 1944 An den Lintelermarscher Seedeich gebaut. Mit Flakstellung.[14] Erhalten. Wurde überbaut und seitdem als Restaurant (Utkiek) genutzt. Bunker (Badestraße)
Norddeich Am Fischereihafen 1944 An den Lintelermarscher Seedeich gebaut. Mit Flakstellung.[14] Um 1950 abgebrochen.[14] Bunker (Am Fischereihafen)
Norden Am Alten Siel zw. 1941 und 1944 Im Umfeld der Alten Sielschule.[9] Nach 1945 abgebrochen. Bunker (Am Alten Siel)
Norden Am Markt zw. 1941 und 1944 Im Winkel zur Norddeicher Straße.[9] Vermutlich nordwestlicher Markt. 1945 gesprengt und abgebrochen.[9] Bunker (Am Markt)
Norden Am Markt zw. 1941 und 1944 Verstärkung des Kellers des Haus Vienna.[9] Verbunkerung nicht mehr erkennbar. Bunker (Am Markt)
Norden Bleicherslohne zw. 1941 und 1944 Auf dem Grund der heutigen Hausnummer 25.[15] Um 1950 abgebrochen.[7] Bunker (Bleicherslohne)
Norden Burggraben zw. 1941 und 1944 Schräg gegenüber des heutigen SPD-Heims.[16][17] Nach 1945 abgebrochen. Bunker (Burggraben)
Norden Fabriciusstraße zw. 1941 und 1944 Auf dem heutigen Parkplatz der Anschrift Burggraben 41. Nach 1945 abgebrochen. Bunker (Fabriciusstraße)
Norden Große Lohne zw. 1941 und 1944 Im Winkel zur Sielstraße.[9] Nach 1945 abgebrochen. Bunker (Große Lohne)
Norden Große Mühlenstraße 1970er Jahre Im Gebäude der Seekabelendstelle.[9] Erhalten. Seekabelendstelle
Norden Hollander Weg zw. 1941 und 1944 Unbekannt. Nach 1945 abgebrochen. Bunker (Hollander Weg)
Norden Im Spiet zw. 1941 und 1944 Ungefähr in Höhe der Kreuzung Hollander Weg / Im Dullert / Mahnland. Erhalten. Bunker (Im Spiet)
Norden Jan-ten-Doornkaat-Koolman-Platz 1968 Unterhalb des Jan-ten-Doornkaat-Koolman-Platzes. Erhalten. Wird hauptsächlich als Tiefgarage benutzt. Tiefbunker
Norden Kleine Mühlenstraße zw. 1941 und 1944 Gelände der ehemaligen Zichorien-, Kaffeemehl- und Senffabrik Koch.[18] Nach 1945 abgebrochen. Bunker (Kleine Mühlenstraße)
Norden Knyphausenstraße zw. 1941 und 1944 In einem Gebüsch im Winkel der Knyphausen- und Manningastraße. Erhalten. Keine Nachnutzung. Bunker (Knyphausenstraße)
Norden Mackeriege zw. 1941 und 1944 Auf einem bis zum Abbruch freistehenden Grundstück (Hausnummer 6). Im März 2014 abgebrochen. Dort steht heute ein Bungalow. Bunker (Mackeriege)
Norden Molkereilohne zw. 1941 und 1944 Auf dem Grund der heutigen Firma Everwien.[9] Nach 1945 abgebrochen. Bunker (Molkereilohne)
Norden Norddeicher Straße zw. 1941 und 1944 Im Winkel der Parkstraße (ehemalige Burgstelle). Unterirdischer Teil vermutlich in Hauskeller eingebunden, Rest abgebrochen. Bunker (Parkstraße)
Norden Schulstraße zw. 1941 und 1944 Etwa mittig des Kurvenbereichs vor dem Schulgelände.[19] Zwischen 1950 und 1958 abgebrochen. Bunker (Schulstraße)
Süderneuland I Addinggaster Weg zw. 1941 und 1944 Auf dem Grund der heutigen Hausnummer 12.[9] Unbekannt. Bunker (Addinggaster Weg)
Süderneuland I Am Fridericussiel zw. 1941 und 1944 Auf dem Grund der heutigen Hausnummern 2 A bis 4 B. Bei Bauarbeiten der vorgenannten Hausnummern im Frühjahr 2007 abgebrochen. Bunker (Am Fridericussiel)
Süderneuland I Gartenweg zw. 1941 und 1944 Im Umfeld der Schmiedestraße.[9] Unbekannt. Bunker (Gartenweg)
Süderneuland I Wurzeldeicher Straße zw. 1941 und 1944 Nordöstlich der Grundschule Süderneuland.[20] Heute Hausnummer 24 A. Erhalten. Wird als Lagerkeller genutzt. Bunker (Wurzeldeicher Straße)
Süderneuland II Bahnhofsweg zw. 1941 und 1944 Auf dem Grund der späteren Autowerkstatt Beninga & Schmehl. Nach 1945 abgebrochen. Bunker (Bahnhofsweg)
Süderneuland II Bundesstraße zw. 1941 und 1944 Westlich des Hof Gerdes (Hausnummer 22).[21] 1945 oder 1946 gesprengt, die Überreste wurden später abgebrochen. Bunker (Bundesstraße)
Süderneuland II Waldstraße zw. 1941 und 1944 Auf dem Grundstück der ehemaligen Schule von Süderneuland II.[22] Noch in den 1960er Jahren erhalten und als Rodelpiste genutzt.[22] Mittlerweile abgebrochen. Bunker (Waldstraße)
Tidofeld Rheinstraße 10 1938 oder 1939 Im Keller der heutigen Rheinstraße 10.[23] Erhalten. Bunker (Rheinstraße)
Utlandshörn Utlandshörn zw. 1935 und 1945 Im Umfeld von Norddeich Radio. Diverse Bunker. Mit mehreren Flakstellungen.[9] Eventuell noch teilweise erhalten. Norddeich Radio
Westgaste Brauhausstraße zw. 1941 und 1944 Auf dem Grundstück der Brauhausstraße 1.[24] Unbekannt. Bunker (Brauhausstraße)
Westermarsch I Westermarscher Straße zw. 1941 und 1944 Im Waldstück zwischen Westermarscher Straße und Langhauser Weg.[9] Unbekannt. Wahrscheinlich erhalten (Hochbunker). Bunker (Westermarscher Straße)
Westermarsch I Polderweg zw. 1941 und 1944 Sogenannter Tobrukstand. Auf einer Weide westlich des Polderwegs bzw. Lorenzwegs. Getarnt als Tränke.[9] Erhalten. Bunker (Polderweg)
Westermarsch I Polderweg zw. 1941 und 1944 Sogenannter Tobrukstand. Auf einer Weide westlich des Polderwegs bzw. Lorenzwegs. Getarnt als Tränke.[9] Erhalten. Bunker (Polderweg)

Kartografische Übersicht

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Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Wikipedia-Artikel zum Führer-Sofortprogramm, abgerufen am 19. Juni 2022
  2. Ocken, Ihno (1996): Entstehung und Entwicklung des Sports in der Stadt Norden, Norden, S. 8
  3. 3,0 3,1 Haddinga, Johann (2001): Norden im 20. Jahrhundert, Norden, S. 39
  4. Zeitzeugenbefragung vom 14. Dezember 2021
  5. Forster, Hans / Schwickert, Günther (1988): Norden. Eine Kreisstadt unterm Hakenkreuz, Norden, S. 185
  6. 6,0 6,1 6,2 Wikipedia-Artikel zum Friesenwall, abgerufen am 19. Juni 2022
  7. 7,0 7,1 Zeitzeugenbefragung vom 23. Oktober 2021
  8. 8,0 8,1 Zeitzeugenbefragung vom 8. November 2021
  9. 9,00 9,01 9,02 9,03 9,04 9,05 9,06 9,07 9,08 9,09 9,10 9,11 9,12 9,13 9,14 9,15 9,16 Auflistung von Bunkern auf Luftschutzbunker Wilhelmshaven, abgerufen am 19. Juni 2022
  10. Ostfriesischer Kurier (1999): Von der Kaiserzeit bis zur Gegenwart (Sonderdruck), Norden, S. 44
  11. Auflistung von Bunkern auf Luftschutzbunker Wilhelmshaven, abgerufen am 19. Juni 2022
  12. Ostfriesischer Kurier (1999): Von der Kaiserzeit bis zur Gegenwart (Sonderdruck), Norden, S. 48
  13. Zeitzeugenbefragung vom 16. November 2021
  14. 14,0 14,1 14,2 Zeitzeugenbefragung vom 17. Januar 2022
  15. Zeitzeugenbefragung vom 12. Oktober 2021
  16. Medienzentrum des Landkreises Aurich (Bildarchiv: 1102190.jpg)
  17. Zeitzeugenbefragung vom 23. Oktober 2021
  18. Zeitzeugenbefragung vom 29. Oktober 2021
  19. Medienzentrum des Landkreises Aurich (Bildarchiv: 0115175.jpg)
  20. Canzler, Gerhard (2005): Die Norder Schulen, Weener, S. 137
  21. Gerdes, Ute (2018): 200 Jahre Orsteil Nadörst (Online-Veröffentlichung), abgerufen am 15. April 2021
  22. 22,0 22,1 Schriftliche Mitteilung von Martin Bogena (E-Mail vom 13. Oktober 2022)
  23. Angaben eines ehemaligen Bewohners (persönlich mitgeteilt am 31. Juli 2022)
  24. Angaben von Ingo Rose (Kommentar zum facebook-Artikel vom 13. September 2022)

Siehe auch