Neuwesteel

Aus Norder Stadtgeschichte
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Neuwesteel

Wappen
Höhe 1,0 - 1,5 m ü. NN
Fläche 15,068 km²
Einwohner 267 (31.12.2021)
Gründung 11. Juli 1934
Eingemeindung 1. Juli 1972
Bevölkerungsdichte 18 Einwohner/km²

Neuwesteel ist ein Stadtteil von Norden und hat 267 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2021), die sich auf einer Fläche von rund 15,07 km² verteilen. Im Norden grenzt der Ort an Westermarsch I, im Osten an Süderneuland I, im Westen an Leybuchtpolder und im Süden an die Norder Nachbargemeinde Osteel.

Namensherkunft

Der Name geht zurück auf das historische Dorf Westeel, welches sich im Bereich des heutigen Neuwesteels befunden hat und nach schweren Sturmfluten im 14. Jahrhundert aufgegeben werden musste. Nach der Neugründung am 11. Juli 1934 wurde der Ort zunächst Süderpolder genannt, bekam im Herbst 1939 jedoch zur Erinnerung an das untergegangene Westeel seinen heutigen Namen.

Der Name Süderpolder erklärt sich aus der südlich der Stadt Norden gelegenen Lage, ähnlich wie bei Süderneuland. Westeel bedeutet übersetzt West-Teil und kann damit als Pendant zur Nachbargemeinde Osteel (Ost-Teil) verstanden werden. Teel bedeutet in diesem Sinne soviel wie urbares Land (vgl. Theelacht).

Wappen

Das Wappen des Ortes zeigt einen einen roten Spaten und einen darunter befindlichen Fluss bzw. Wasserlauf auf weißem Grund. Es handelt sich um ein sogenanntes redendes Wappen, also ein Wappen, das die Ortsgeschichte bildlich veranschaulicht. In früheren Jahren wurden Deiche mit einfachsten Werkzeugen erbaut, worauf neben der Wasserlinie auch der Spaten im Neuwesteeler Wappen hinweisen.

Bevölkerungsentwicklung

Jahr Einwohner
1821 142
1848 211
1871 205
1885 180
1905 187
Jahr Einwohner
1925 204
1933 209
1939 422
1946 638
1950 664
Jahr Einwohner
1955 510
1956 436
1961 409
1970 421
2006 334
Jahr Einwohner
2007 342
2008 331
2009 332
2010 335
2016 337
Jahr Einwohner
2020 276
2021 267
2022
2023
2024

Geografie

Neuwesteel liegt etwa 6 Kilometer südwestlich von Norden. Die Gegend ist von fruchtbarem Marschboden geprägt. Das Land, auf dem sich Neuwesteel befindet, wurde vom 16. Jahrhundert an bis 1929 neu bzw. wieder durch die Schaffung von Poldern eingedeicht.

Geschichte

Mittelalter

Auf dem Gebiet des heutigen Stadtteils lag das 1374 bei der sogenannten Ersten Dionysiusflut untergegangene Dorf Westeel, das sich im Bereich des heutigen Leysanderpolders befunden hat. Die Sturmflut war eine der verheerendsten an der Nordseeküste und richtete zahlreiche Verwüstungen in Ostfriesland an. Die Leybucht erreichte durch die Flut ihre größte Ausdehnung, die Fluten drangen bis in den Stadtkern von Norden vor. Das 14. Jahrhundert ging als das Jahr der schlimmsten Flutkatastrophen in die Geschichte Ostfrieslands ein.

Westeel war ein vermögendes Marktdorf und der Hauptsitz der Häuptlingsfamilie Manninga, die zu dieser Zeit eine der mächtigsten Familien Ostfrieslands war und auch über Besitztümer in Bargebur, in Pewsum (Gemeinde Krummhörn) und Lütetsburg verfügte. Die Lütetsburg selbst gehörte zu diesem Zeitpunkt auch den Manninga, der Name geht auf Lütet Manninga zurück, der sie als Nachfolger seiner bei den Fluten zerstörten Burg in Westeel errichtete. Der Wohlstand des Ortes wird in den Geschichtsbüchern als bemerkenswert beschrieben, was wohl auf den äußerst fruchtbaren Marschboden und der dadurch üppigen Erträge zurückzuführen sein dürfte. So soll es fünf Goldschmiede in Westeel gegeben haben, die dort ein gutes Einkommen erzielen konnten. Eine überaus bemerkenswerte Zahl für einen so kleinen Ort. Dieser Wohlstand wurde von vielen Zeitgenossen offenbar auch als Ursache für den Untergang gesehen. Demnach seien die Bewohner in ihrem Hochmut und Reichtum, trotz aller ermahnenden Worte von Geistlichen und Gläubigen, von Gott abgefallen und deshalb von ihm bestraft worden. Nur der Küster der Westeeler Kirche habe die Katastrophe wie durch ein Wunder überlebt.[1]

Beim Pflügen kommen am westlichen Rand des Dorfes Osteel noch heute gelegentlich Mauersteine zutage, die als Hinweis auf das untergegangene Dorf gedeutet werden. Dessen Zentrum soll in der Nähe eines ehemals Kerkenriede genannten Wasserlaufs bei der Warft von Hohebeer (Osteel, nahe der Kreitlapperei) gelegen haben. Weitere Steinfunde und Mauerreste in einem Kilometer westlicher bzw. nordwestlicher Richtung von Hohebeer deuten auf weitere Steinhäuser hin. Auch dies ist ein unverkennbares Zeichen für den Wohlstand, sind Steine doch seit jeher mangels natürlicher Vorkommen ein rares und damit teures Gut in der Region. Im Gebiet des Fundortes verzeichneten Archäologen sieben Warften, die Westeel zugerechnet werden.

Die Erste Dionysiusflut leitete zwar den endgültigen Untergang Westeels ein, doch bereits die Kleine Eiszeit ließ vielerorts die Erträge der Landwirtschaft einbrechen und auch die Zweite Marcellusflut im Jahre 1362 hatte das Land schwer getroffen. Dazu kam eine verheerende Pestepidemie in den Jahren 1350 bis 1360. Die überlebenden Menschen waren finanziell wie körperlich geschwächt und nicht mehr in der Lage, die Deiche zu unterhalten. Der Ort wurde schließlich ausgedeicht und dem Meer überlassen, doch noch viele Jahre nach der Aufgabe Westeels soll man die Kirchenruine des Dorfes noch in den Fluten gesehen haben, deren Steine letztlich ab 1387 beim Bau der durch einen Brand schwer beschädigten Marienhafer Kirche zur Verwendung kamen.

Neuzeit

Propaganda der Ostfriesischen Tageszeitung zur Gründung von Neu-Westeel.

Das Gebiet südlich von Norden wurde ab 1556 nach und nach wieder der Leybucht entrissen und es entstand bis 1593 der heutige Stadtteil und einst selbstständige Ort Süderneuland I. Ein Großteil des heutigen Neuwesteeler Gebiets wurde ab 1678 mit dem Wester-Charlottenpolder und Groß-Süder-Charlottenpolder gewonnen. Weiteres Land kam 1769 mit dem Leysanderpolder, 1781 mit dem Schulenburgerpolder und 1804 mit dem Teltingspolder hinzu. In den Jahren 1928 bis 1929 wurde letztlich der letzte Teil - insgesamt gut 600 Hektar - des heutigen Neuwesteels eingedeicht. Letztgenanntes Gebiet wurde ab 1930 besiedelt und am 11. Juli 1934 im Rahmen einer großen Feierstunde auf den Namen Süderpolder getauft und gegründet. Neuwesteel war zunächst nur ein Ortsteil dieser Gemeinde. Die weiteren Ortsteile waren die Polder. Im Herbst 1939 wurde die Gemeinde schließlich zur Erinnerung an Westeel in Neuwesteel umbenannt.

Der noch unbefestigte Königsweg in Neuwesteel in der Zeit um 1935.

Eng mit der Gründung Neuwesteels verbunden war die nationalsozialistische Blut-und-Boden-Ideologie. Neuwesteel wurde als erste geschlossene Bauernsiedlung im nationalsozialistischen Deutschland angepriesen und zu einem Aushängeschild der Nationalsozialisten, obwohl die Planungen und Bauarbeiten zum Ort schon lange vor ihrer Machtergreifung begannen. Zu den Gründungsfeierlichkeiten marschierten mehrere Abteilungen der SA und der SS auf und jedes Gebäude wurde mit Hakenkreuzfahnen beflaggt. Der Reichsbauernführer und Ernährungsminister Walther Darré pries in seiner Festrede die Gründung des Ortes als großen Erfolg der NS-Ideologie an und dass der Nationalsozialismus zurecht "Blut und Rasse in den Mittelpunkt des weltanschaulichen Kampfes gestellt habe". So sei es der Wille Adolf Hitlers, dass die Deutschen wieder eine enge Verbindung zu ihrem Heimatboden eingehen, wie ihn bereits die Germanen hatten. Dementsprechend wurden die Herdfeuer der Bauernhöfe und -häuser entsprechend eines alten germanischen Brauches entzündet. Die dafür benötigten Fackeln wurde in Osteel entzündet und herbeigebracht.

Träger des Siedlungsprojekts Süderpolder war das 1922 gegründete Wohnungsbauunternehmen Niedersächsische Heimstätte (N.S.H.), das als "Organ der staatlichen Wohnungspolitik" für viele Siedlungs- und Wohnungsbauprojekte verantwortlich war. 1934 gingen dort über 400 Anträge williger Siedler ein. Da in der Planung jedoch lediglich 30 Bauernhöfe, sieben Landarbeiterhäuser und vier Handwerkerstätten vorgesehen waren, überstieg der Zahl der Bewerber die vorgesehenen Möglichkeiten bei Weitem. Die Höfe wurden dabei entlang der Hauptstraße, dem Königsweg, gebaut. Die dazugehörigen Ländereien befanden sich direkt hinter an die Gebäude angrenzend. Diese Bauform nennt sich Hufensiedlung, wobei mit Hufe eine alte Flächeneinheit für ein Stück Land gemeint wird, welches im gemeinschaftlichen Eigentümer mehrerer Personen gehört (Allmende) und dem Kollektiv zur Bewirtschaftung überlassen wurden.

Den Zweiten Weltkrieg überstand Neuwesteel unbeschadet. Während des Krieges befand sich das Kriegsgefangenenlager AK Nr. 5615 im Ort. In der dazugehörigen Holzbaracke waren 25 bis 40 französische Kriegsgefangene untergebracht, die auf den Höfen in der Umgebung arbeiten mussten. Nach dem Krieg erlebte Neuwesteel durch Aufnahme zahlreicher Vertriebener aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten einen bedeutenden Bevölkerungszuwachs, sodass die Einwohnerzahl im Jahre 1946 bei 643 lag, von denen mehr als ein Drittel (221 Personen) Vertriebene bzw. Flüchtlinge waren. 1950 stieg die Einwohnerzahl um eins auf 644, der Anteil an Vertriebenen lag dabei noch bei immerhin 208 Personen. Um dem wachsenden Wohnbedarf zu begegnen, wurde 1956 eine weitere Siedlung gelegt, die sich auf den Schulweg, den Westeeler Weg und den Fährweg konzentrierte. 1993 wurde die Bebauung durch Ausweisung neuer Bauflächen erweitert.

Nach 31 Jahren als selbstständige Gemeinde wurde der Ort 1965 eine Gliedgemeinde innerhalb der Samtgemeinde Leybuchtpolder. Diese wurde schließlich im Zuge der niedersächsischen Kommunalreform am 1. Juli 1972 nach Norden eingemeindet. Als eingemeindeter Stadtteil hat Neuwesteel einen Ortsvorsteher, der die Belange der Einwohner gegenüber dem Rat und der Verwaltung der Stadt Norden vertritt.

Am 1. Juli 2008 wurde der Ort gemeinsam mit Leybuchtpolder in das Niedersächsische Programm zur Förderung der Dorferneuerung aufgenommen. Ziele der Dorferneuerungsplanung sind die Beibehaltung und Sicherung der charakteristischen dörflichen Eigenart, um den Dörfern und ihren Bewohnern die Möglichkeit zu geben, sich in zeitgemäßer Art und Weise weiterzuentwickeln. Nachdem der Rat der Stadt Norden im Mai 2011 den Dorfentwicklungsplan beschlossen und dieser im Juni 2011 vom Amt für Regionale Landesentwicklung Weser-Ems anerkannt wurde, konnte im Sommer 2011 mit der Umsetzungsphase der Dorfentwicklung begonnen werden.

Mit Jahresende 2021 endete die Maßnahme. In dieser Zeit wurden in beiden Orten drei große Infrastrukturprojekten und zahlreiche weitere Nebenprojekte fertiggestellt, darunter auch zahlreiche Modernisierungen und Instandsetzungen von privaten Höfen und Wohngebäuden. In Leybuchtpolder wurde 2014 bis 2015 der Dorfplatz- Schulelternparkpatz und Steganlage am Dorfteich modernisiert bzw. entsprechend ausgebaut, in Neuwesteel wurde von 2015 bis 2016 ein Dorftreff und ein Bolzplatz am Schulweg errichtet. Von 2019 bis 2021 wurde die ehemalige reformierte Kirche von Leybuchtpolder zum Dorfgemeinschaftshaus Lüttje Kark umgebaut. Nicht umgesetzt wurde hingegen bislang die Ausweisung neuer Bauplätze, die in dem 2011 erstellten Konzept sozial und baulich verträglich bzw. förderlich dargestellt und dringend empfohlen wurde, um dem ansonsten unaufhaltbaren Bevölkerungsschwund entgegenwirken zu können.[2]

Am Leydeich mit Blick gen Leybuchtsiel (1935).

Verwaltung

Neuwesteel steht ein ehrenamtlicher Ortsvorsteher vor, der den Ort und seine Interessen gegenüber dem Rat und der Verwaltung vertritt. Als der Ort noch eine eigenständige Gemeinde war, standen ein Bürgermeister und ein Gemeindedirektor an der Spitze der Verwaltung.

Bildung

Die Neuwesteeler Schule wurde nach kurzer Bauzeit zu Ostern im Jahre 1935 eröffnet. Bemerkenswert ist, dass die Schule von den Einwohner selbst erbaut wurde. Von Anfang an war es Teil der Ortsplanung, eine Schule zu errichten. Die Schule umfasste nur eine Klasse und hatte 1935 insgesamt 47 Schüler. Wie früher üblich, wurde der Unterhalt der Schule durch die Verpachtung von Land gesichert, sogenanntem Schulland. Es umfasste im Falle der Neuwesteeler Schule zwei Hektar Land.

Die Schule wurde 1971 geschlossen, die Schüler wurden der Grundschule Süderneuland bzw. den weiterführenden Schulen in Norden zugewiesen. Das Schulgebäude existiert noch heute. Es befindet sich im Königsweg 22 und wird von seinem Privateigentümer als Wohnhaus genutzt.

Religion

Aufgrund des absolutistischen Machtanspruchs der Nationalsozialisten, denen die Kirche ein Dorn im Auge war, waren religiöse Gebäude nicht Teil der Siedlungsplanung. Die Gläubigen mussten zunächst ganz nach Norden, um eine Kirche ihrer Konfession besuchen zu können. Ab 1965 wurde Neuwesteel Teil der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Süderneuland, deren Kirche die Friedenskirche ist. Angehörige anderer Konfessionen müssen nach wie vor nach Norden ausweichen.

Postkarte aus der Zeit um 1965.

Gesundheit und Soziales

Es ist nicht bekannt, ob Neuwesteel ursprünglich dem Armenverband Norden zugerechnet wurde. Das nächstgelegene Krankenhaus befindet sich seit jeher in Norden.

Wirtschaft und Verkehr

Die praktisch einzigen Erwerbszweige Neuwesteels sind die Landwirtschaft und der Fremdenverkehr. Die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe nimmt jedoch gleichzeitig stetig ab. Gab es 1949 noch 72 Höfe, waren es 1960 noch 69 und 1971 sogar nur noch 45. Seit den 2010er Jahren gibt es sogar nur noch 21 Höfe in Neuwesteel. In den Anfangsjahren waren auch eine Reihe Handwerksbetriebe im Ort, darunter Schmiede, Schuster, Bäcker sowie eine Tankstelle mit angeschlossenem Taxibetrieb. Das letzte Lebensmittelgeschäft schloss 2008, es befand sich, ungefähr gegenüber der alten Schule, am Königsweg 23 A.

Die Anzahl der nicht-landwirtschaftlichen Arbeitsstätten sank zunächst von 14 (1950) auf 11 (1961), stieg dann aber wieder deutlich auf 19 (1970) an. Handwerksbetriebe hatten 1950 mit fast 29 % und 1961 mit gut 27 % daran Anteil. Die Summe der Erwerbspersonen verminderte sich von 389 (1950), über 236 (1961) auf 183 (1970). Dagegen erhöhte sich die Quote der Auspendler stetig von fast 7 %, über 17 % auf annähernd 37 %. 1961 betrug der Anteil der Einpendler 18 %. Die noch bestehenden Höfe betreiben vorwiegend Milchviehwirtschaft und Kartoffelanbau, der in dem äußerst fruchtbaren Marschboden von Neuwesteel sehr gute Erträge bringt. Viele Höfe verkaufen ihre Waren in kleinen Hofläden direkt an die Verbraucher und bzw. oder bieten Ferien auf dem Bauernhof für Touristen an.

Neuwesteel verfügt auch über einen Campingplatz, welcher sich am Ende des Fährwegs in unmittelbarer Lage zum Norder Tief befindet. Hier befindet sich auch ein Haus mit Ferienappartements das zum Hotel Reichshof gehört. Anliegend befindet sich ein kleiner Fähranleger, von dem aus man als Fußgänger oder Fahrradfahrer mit der sogenannten Kurbelpünt das Norder Tief zum Lorenzweg überqueren kann. Am Leybuchtsiel entstand zudem 2007 eine Paddel und Pedal-Station die sowohl von Einheimischen wie von Gästen gern angesteuert wird. Ziel ist es, das Land sowohl mit dem Rad als auch mit einem Boot zu erkunden. Hierzu werden von hier aus mehrere Tret- und Ruderboote verliehen.

Erwähnenswerte Gebäude

Erhaltene Gebäude

Abgebrochene Gebäude

Einzelnachweise

  1. Canzler, Gerhard (1994): Norden. Museen im Alten Rathaus, Norden, S. 88f.
  2. NWP Planungsgesellschaft (2011): Dorferneuerungs-/Entwicklungsplanung für die Ortsteile Leybuchtpolder und Neuwesteel, S. 95ff.

Quellenverzeichnis

Siehe auch