Norder Fehngesellschaft

Aus Norder Stadtgeschichte
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Norder Fehngesellschaft

Basisdaten
Gründung 1794
Auflösung -
Rechtsform Kapitalgesellschaft (KG)

Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR)

Hauptsitz

(früher)

Brückstraße 15

26506 Norden

Die Norder Fehngesellschaft (auch: Norder Fehn-Societaet, Norder-Vehn-Compagnie; kurz: Fehnkompanie) war ursprünglich ein Zusammenschluss von Norder Kaufleuten, die den gemeinsamen wirtschaftlichen Zweck verfolgten, Torf in den Hochmoorgebieten (niederländisch: Veen; niederdeutsch: Fehn) rund um das heutige Berumerfehn (damals Norderfehn) abzubauen. Torf war zu dieser Zeit das meistverbreitete Brennmaterial, Kohle wurde aufgrund ihrer schwereren Beschaffbarkeit und des höheren Preises erst wesentlich später genutzt.

Gegründet wurde die Gesellschaft 1794 als Norder Fehn-Societaet von sieben Norder Kaufleuten. Einer der Hauptinitiatoren und der erste Direktor war Folkmar Lantzius, nach dem später auch die Lantziusstraße benannt wurde. Der wohl bekannteste Direktor war jedoch der einstige Bürgermeister der Sandbauerschaft und spätere Senator sowie Unternehmer Popke Fegter, der diesen Posten im Jahr 1915 wahrnahm. Formell ist die Gesellschaft bis heute existent, wenngleich der Betrieb faktisch 1956 zum Erliegen kam.

Geschichte

Vorgeschichte

Da die kleinen Norder Torfmoore, die sich fast ausschließlich im Süden der Stadt erstreckten, erschöpften, gab es bereits um 1740 erste und seit 1769 konkrete Überlegungen zum Bau eines Kanals, um in dem relativ nahen Berumer Hochmoor Torf abzubauen. Wegen des großen Torfbedarfs war die Stadt weitestgehend von Torfimporten aus dem Saterland und den Niederlanden abhängig, wo die Kaufmänner die Preise wegen ihrer Monopolstellungen diktierten.[1][2] Dazu kam, dass die niederländischen Torfschiffe den Norder Handelskapitänen stets ein Dorn im Auge waren, da diese hier günstig Aufträge für ihre Rückkehr annahmen.[3]

Gründung und Aufstieg

Diesen Umstand versuchten findige Kaufleute aus Norden und Hage zu beheben, indem sie planten, Torf in den ausgedehnten Moorflächen zwischen Norden und Aurich abzubauen. Dafür war jedoch die Anlage eines Kanals notwendig, denn Straßen waren zu dieser Zeit kaum vorhanden und wenn, dann waren diese kaum oder gar nicht befestigt. Zudem fehlten schlichtweg die technischen Möglichkeiten, größere Lasten auf dem Erdweg zu transportieren. Schon seit jeher wurden in Ostfriesland die Waren daher mit Booten und Kähnen über das weitverzweigte Fluss- und Kanalnetz, das zugleich auch der Entwässerung diente, befördert.

Torfverladung am Hafen der Fehngesellschaft (um 1900). Rechts die Brückstraße.

Unklare Eigentumsverhältnisse in den Moor- und Wildengebieten, die zum Teil gerichtlich geklärt werden mussten, ungenaue Grenzen, die Entschädigung der Betroffenen und Verschleppungen von Seiten der preußischen Kriegs- und Domänenkammer in Aurich hatten den Baubeginn zuvor immer wieder verzögert. Hinzu kamen Probleme durch das Urbarmachungsedikt von 1765, durch das Friedrich der Große Ödländer, Heiden und Moore für sich in Besitz nahm. Ursprünglich verfolgte die preußische Regierung damit die Absicht, nicht besiedelte Gebiet wie Moore urbar zu machen und zu kultivieren. Die Fehngesellschaft stellte dieses Delikt jedoch vor Probleme, da sie weniger das Land urbar (bewohnbar) machen wollten, als dort nur den Torf abzubauen.

Im Mai 1794 konnte schließlich mit dem Bau des Fehnkanals begonnen werden, nachdem 1.494 Hektar Moor sowie 256 Hektar bereits abgetorfter Fläche von der preußischen Krone in Pacht genommen werden konnten und alle rechtlichen Hürden überwunden waren. Im selben Jahr wurde auch der Ort Norderfehn gegründet. Zu den ersten Direktoren gehörten der Norder Uhrmacher Jacob Willms Uven (1735-1825), der von 1795 bis 1811 die Gesellschaft leitete und vorher als Wortführer der Fehn-Societät aufgetreten war, sowie Norder Kaufmann und Ziegler Folkmar Friedrich Wilhelm Lantzius, der bis 1820 amtierte und von Anfang an die treibende Kraft war. Beide gelten als die eigentlichen Gründer von Norderfehn, das später den Namen Berumerfehn erhielt, weil der Ort im damaligen Amt Berum lag.[4] Der Hauptsitz der Niederlassung befand sich in der Brückstraße in unmittelbarer Nähe zum Norder Hafen.

In einem 1794 geschlossenen Vertrag verpachtete Preußenkönig Friedrich Wilhelm II., die Moorflächen auf dem Gebiet des heutigen Berumerfehns an die Fehngesellschaft. Um die genauen Grenzen dieses Gebietes kam es zu einem langen Rechtsstreit, der erst 1875 mit einem Vergleich endete. Der preußische Staat hatte die umstrittenen Gebiete inzwischen anderweitig vergeben, sodass die Norder Fehngesellschaft zum Ausgleich den etwa 37.500 Hektar großen Königskeil sowie eine in der Nähe liegende sogenannte Vergrößerungsfläche ersatzweise erhielt. Diese Fläche musste die Gesellschaft 1920 wegen neuer Gesetze in der Weimarer Zeit an den Staat verkaufen, der sie danach an die Ackerbaugesellschaft in Berlin zum Torfabbau verpachtete. Nach dem Zweiten Weltkrieg ging das Gebiet in den Besitz des Landes Niedersachsen über.

1796/1797 wurde der erste Torf im Norder Hafen angelandet, in umgekehrter Richtung wurde vor allem Dünger (Seeschlick, Kleierde, Straßenkot und Brennereiabfälle) transportiert. Der Schlick wurde vor allem abgetorfte Landstücke zur Bodenverbesserung aufgeschüttet.[5] Die Kosten des Kanals betrugen 27.314 Reichsthaler, hinzu kamen Entwässerungsgräben, Brücken, Schleusen, Wege, Torfschiffe, Entschädigungen für Ländereien, sodass sich die Gesamtkosten auf gut 60.000 Taler beliefen.[5] Gebaut wurde der Kanal vor allem von Arbeitern aus dem Oldenburger Raum, da die Bürger Halbemonds, durch dessen Gebiet der Kanal in großen Teilen fließt, die entstehende Konkurrenz fürchteten und den Bau zu boykottieren versuchten. Auch Halbemond war damals noch Moorgebiet.

Die für den Transport notwendigen Schiffe wurden anfangs von der Gesellschaft selbst in einer betriebseigenen Werft nahe der Ölmühle in Bargebur gebaut und gewartet. Dort befand sich auch der Ausladeplatz für den Torf.[5] In Norderfehn errichtete die Gesellschaft um 1830 das Kompaniehaus, welches damals wie heute als Gastwirtschaft diente.

Unter der Regie von Direktor Sicco Theodor van Hülst entstand 1894 im Berumerfehner Wald das große Denkmal mit den Namen der bis dahin tätigen Direktoren. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts stand die Amtszeit von van Hülst jedoch unter keinem günstigen Stern. Die in den Geschäftsberichten der Fehngesellschaft immer wieder genannte Nässe des Bodens aufgrund ungünstiger Witterungsverhältnisse beeinträchtigten die Torfgewinnung und die Erträge erheblich. 1906 hatte die Gesellschaft nichtsdestotrotz immer noch 160 Torfgräber beschäftigt.

Obwohl es vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges wieder aufwärts ging, belastete eine hohe Verschuldung die wirtschaftliche Lage auch weiterhin. Die Gesellschaft musste nicht nur die gesetzlich vorgeschriebene Ablösung der staatlichen Erbpacht auf sich nehmen, sondern beteiligte sich mit hohen finanziellen Aufwendungen auch am Chausseebau und an der Unterhaltung der Wege, Brücken und Schleusen in Berumerfehn. Manche Interessenten lasteten die Negativ-Bilanz ihrem Direktor an.[6] Nachdem dieser im Krieg gefallen war, führte zunächst Popke Willms Fegter die Gesellschaft als eigentlicher Vize-Direktor kommissarisch.[7] Kurz darauf wählte man Adolf Wegner zum Direktor, doch da sich dieser aus Altersgründen den schwierigen Aufgaben nicht mehr gewachsen sah, bestellte man Popke Fegter am 5. November 1915 für den Rest der Amtszeit (bis 1917) ins Amt und bestätigte ihn anschließend in einer offiziellen Wahl.[8]

Nach dem Ersten Weltkrieg wurden wegen der abnehmenden Versorgung mit Kohle Stimmen laut, der Fehngesellschaft zu diktieren, ihren Torf nur noch an die Stadt Norden zu liefern. Fegter, seinerzeit auch Senator, versuchte dem dadurch entgegenzutreten, dass er der Stadt 24 Hektar Moorland anbot. Der Vertrag hierüber kam am 31. Oktober 1922 zustande. Da Geld inflationsbedingt wertlos war, einigte man sich darauf, dass die Stadt ihren 1877 aus dem Vermächtnis der Familie Lantzius erhaltenen Anteil an der Gesellschaft wieder an diese abtrat.[9]

Der Torftransport über den Fehnkanal nahm in den 1930er Jahren stetig ab. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde immer weniger Torf als Brennmaterial ersetzt, da Kohle, die über bessere Brenneigenschaften verfügte, immer leichter und günstiger verfügbar wurde. Auch gewannen Lastkraftwagen immer mehr zum Warentransport an Bedeutung. Als einer der ersten erkannte Direktor Fegter die Zeichen der Zeit, wenngleich er 1933 noch mit Stolz (und zu Recht) behauptete, dass die Fehngesellschaft der größte Arbeitgeber auf dem Lande sei.[10] Zu dieser Zeit beschäftigte man immerhin noch 250 Mitarbeiter.[5]

1938 musste Fegter - noch immer im Amt - vor der nationalsozialistischen Verfolgung fliehen und ließ sich mit seiner Frau in Wiesbaden nieder. Durch seine Abwesenheit war eine Geschäftsführung faktisch nicht mehr möglich, sodass der seit 1920 im Unternehmen tätige Emil Heeren das verwaiste Amt stellvertretend wahrnahm.

Niedergang

Nach dem Zweiten Weltkrieg nahm die Torfgewinnung kurze Zeit wieder deutlich zu, da das Brennmaterial dringend in den strengen Wintern dieser Zeit benötigt wurde. Der Torf wurde dabei nicht mehr nur von den Arbeitern der Fehngesellschaft abgebaut, sondern auch von Privatleuten, die ein Stück Land zugeteilt bekamen, um dort Brennmaterial für den Eigenbedarf abzubauen. Ab etwa 1950 ging die Zahl des abgebauten Torfs schließlich immer wieder zurück und erreichte mit 1.100 Tonnen im Jahre 1964 einen relativen Tiefstand. Torf war als Brennstoff längst nicht mehr das gefragteste Produkt, sondern wurde seit den 1950er Jahren immer weiter durch Kohle aus dem prosperierenden Ruhrgebiet verdrängt. Schon seit 1939 wurde kein Torf mehr über den Fehnkanal transportiert.[11] Vielmehr verdrängte das Fahrzeug das traditionelle Transportmittel immer weiter, wobei man diesen ab 1956 gar nicht mehr selbst transportierte.[12] Ab 1948 ersetzte die Kohle den Torf als Brennmittel endgültig und dieser wurde nur noch vereinzelt von Privatleuten abgetragen.[11][13]

Die stolze Fehngesellschaft löste sich nun faktisch langsam aber sicher auf. Das um 1830 errichtete Kompaniehaus ging in den Besitz der Gemeinde Großheide über, die es von 1978 bis 1980 restaurieren ließ und nachfolgend an einen Gastwirt verpachtete.[14][15] Die Kanäle wurden dem Entwässerungsverband übertragen.[15] Heute dienen die ehemaligen Gebiete der Fehngesellschaft vor allem der Naherholung und der Landwirtschaft, wenngleich noch bis 2013 Torfabbau durch ein Auricher Unternehmen betrieben wurde. Formell ist die Gesellschaft gar bis heute existent, auch wenn sie in ihrer ursprünglichen Form längst nicht mehr besteht. Vielmehr lebt sie heute hauptsächlich mit neuen Aufgaben in der Agrarwirtschaft weiter.

Geschäftsführung

Geleitet wurde die Gesellschaft von einem Fehndirektor nebst einem Stellvertreter. Diesen unterstanden die Fehninspektoren, die wahrscheinlich die Aufsicht über bestimmte Bereiche (Moorabbau, Transportwege, ...) innehatten. So wird in den Unterlagen für den Bau einer Kanalisation ein Fehninspektor Iggena genannt, der um 1896 im Dienst gewesen sein muss.[16]

Zeitraum Vollständiger Name Anmerkung
1790-1795 Folkmar Lantzius Gründungsdirektor
1795-1811 Jacob Willms Uven[4] zuvor Sprecher (Wortführer) der Gesellschaft
1811-1820 Folkmar Lantzius Nachfahre des Gründungsdirektors
1820-??? unbekannt
???-??? unbekannt
???-??? Laurenz van Hülst
1881-1914 Sicco Theodor van Hülst[4] war zuvor mehrere Jahre stellvertretender Direktor
1914-1914 R. Freerichs[7][17]
1914-1914 Popke Willms Fegter[7] kommissarisch; zuvor Vize-Direktor
1914-1915 Dr. Adolf Wegner[8]
1915-1939 Popke Fegter[18]
1939-??? unbekannt

Gründungsmitglieder

Der Gründung der Gesellschaft wurde zum 100-jährigen Bestehen im Jahre 1894 ein Denkmal im Kompaniewald bei Berumerfehn gesetzt. Eine überwiegend aus Backstein errichtete Wand erinnert an die Gründungsmitglieder Sebastian Eberhard Wenckebach, Ado Ufen, Hermann Christian Harmens, G. Kirchhoff, Friedrich Wilhelm Lantzius, Jacob Wilhelm Uven und Wiltet Uken.

Schiffswerft

Zur Instandhaltung der (anfangs hölzernen, später eisernen) Torfkähne unterhielt die Fehngesellschaft eine eigene kleine Werft (Helling) nahe der Frisiamühle bzw. hinter dem Kompaniehaus an der Brückstraße.[19] Hier befand sich auch eine kleine Anlegestelle für die Torfkähne, an denen das Torf entladen (gelöscht) wurde. Dieser Anleger wurde daher auch Torflöschungsplatz genannt (1818: Ankersmederye).[20][21] Nach dem Löschen wurde das Torf von gerichtlich vereidigte Torfmessern (vor allem Frauen) in Körbe geladen, die ein genau geregeltes Maß aufwiesen.[22]

Trivia

Die Fehngesellschaft als größter privater Eigentümer von Waldflächen in Berumerfehn war einer der größten Geschädigten der Orkane vom 13. November 1972 und 16. August 2021, die den Ort schwer trafen und zahlreiche Bäume entwurzelten.

Ein Großteil des Firmenarchivs ging in den Wirren des Zweiten Weltkriegs sowie der Nachkriegszeit verloren.[23]

Galerie

Einzelnachweise

  1. Canzler, Gerhard (1989): Handel und Wandel, Norden, S. 26
  2. Rack, Eberhard (1967): Besiedlung und Siedlung des Altkreises Norden, Münster, S. 47
  3. Schreiber, Gretje (2017): Der Norder Hafen. Geschichte, Schifffahrt und Handel, Aurich, S. 182
  4. 4,0 4,1 4,2 Haddinga, Johann (2007): Biographie des Sicco Theodor van Hülst, veröffentlicht bei der Ostfriesischen Landschaft
  5. 5,0 5,1 5,2 5,3 Canzler, Gerhard (1989): Handel und Wandel, Norden, S. 27
  6. Haddinga, Johann (2007): Biographie des Sicco Theodor van Hülst, veröffentlicht bei der Ostfriesischen Landschaft
  7. 7,0 7,1 7,2 Ramm, Heinz (1989): Popke Fegter (1874-1946). Sein Leben und sein Wirken im Norderland, Norden, S. 14
  8. 8,0 8,1 Ramm, Heinz (1989): Popke Fegter (1874-1946). Sein Leben und sein Wirken im Norderland, Norden, S. 29
  9. Ramm, Heinz (1989): Popke Fegter (1874-1946). Sein Leben und sein Wirken im Norderland, Norden, S. 16
  10. Ramm, Heinz (1997): Biographie des Popke Fegter, veröffentlicht bei der Ostfriesischen Landschaft
  11. 11,0 11,1 Ramm, Heinz (1989): Popke Fegter (1874-1946). Sein Leben und sein Wirken im Norderland, Norden, S. 44
  12. Schreiber, Gretje (2017): Der Norder Hafen. Geschichte, Schifffahrt und Handel, Aurich, S. 245
  13. Sanders, Adolf (1988): Unsere Stadt hinterm Deich, Norden, S. 41
  14. Ramm, Heinz (1989): Popke Fegter (1874-1946). Sein Leben und sein Wirken im Norderland, Norden, S. 47
  15. 15,0 15,1 Canzler, Gerhard (1989): Handel und Wandel, Norden, S. 28
  16. Stadt Norden (1963): Kanalisation und Kläranlage der Stadt Norden, Norden, S. 11
  17. Ramm, Heinz (1989): Popke Fegter (1874-1946). Sein Leben und sein Wirken im Norderland, Norden, S. 35
  18. Ramm, Heinz (1989): Popke Fegter (1874–1946). Sein Leben und sein Wirken im Norderland, Norden
  19. Schreiber, Gretje (2017): Der Norder Hafen. Geschichte, Schifffahrt und Handel, Aurich, S. 160
  20. Schreiber, Gretje (2017): Der Norder Hafen. Geschichte, Schifffahrt und Handel, Aurich, S. 229
  21. Schreiber, Gretje (2017): Der Norder Hafen. Geschichte, Schifffahrt und Handel, Aurich, S. 240
  22. Schreiber, Gretje (2017): Der Norder Hafen. Geschichte, Schifffahrt und Handel, Aurich, S. 243
  23. Ramm, Heinz (1989): Popke Fegter (1874-1946). Sein Leben und sein Wirken im Norderland, Norden, S. 48

Weitere Quellen

  • Folkerts, Rudolf (1994): Der Fehnkanal - ein fast vergessener Wasserweg. In: Ostfreesland Kalender für Jedermann, Norden, S. 208
  • Gerdes, Ute (2018): 200 Jahre Orsteil Nadörst (Online-Veröffentlichung)
  • Historische Flurnamensammlung der Ostfriesischen Landschaft
  • Beschreibung von Berumerfehn in der historischen Ortsdatenbank der Ostfriesischen Landschaft
  • Preußische Grundkarte von ca. 1895 (Erste Landesaufnahme)

Siehe auch