Sandbauerschaft

Aus Norder Stadtgeschichte
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Sandbauerschaft

Wappen
Basisdaten
Fläche ca. 12-13,5 km²
Einwohner 3.896 (Stand: 1914)
Gründung vermutlich um 884
Eingemeindung 1. April 1919

Die Sandbauerschaft war bis zu ihrer Eingliederung zum 1. April 1919 in die Stadt Norden eine selbständige Gemeinde mit mehreren Ortschaften, die den Stadtkern wie ein Dreiviertelring umschlossen. Ihre ehemaligen Ortsteile Ekel, Lintel und Westgaste, sind noch heute im alltäglichen Sprachgebrauch wichtige Ortsbezeichnungen.

Fälschlicherweise wird die Gemeinde manchmal auch Sandbauernschaft genannt.

Namensherkunft

Der Name, welcher 1824 erstmalig amtlich erwähnt wird, umschreibt den Zusammenschluss der auf dem Sand siedelnden Bauern, die sich zu einer Bauerschaft (Gemeinwesen mehrerer Höfe) zusammengeschlossen hatten. Die Sandbauern waren also jene Bauern, die auf dem sandhaltigen Boden der Norder Geestinsel siedelten und das Land dort bestellten. Ihnen gegenüber standen die Marschbauern der tieferliegenden Marschgebiete: Westermarsch I (Erste Marschbauerschaft der Westermarsch), Westermarsch II (Zweite Marschbauerschaft der Westermarsch), Ostermarsch und Lintelermarsch.

Die Norder Geestgebiete liegen beträchtlich höher als die Marschgebiete, da ihre Böden aus eingetragenen eiszeitlichen Sandablagerungen bestehen. Sie waren zwar bedeutend weniger fruchtbar, lagen dafür jedoch weiter über dem Meeresspiegel und waren somit vergleichsweise sturmflutsicher.

Im Gegensatz zu den Namen aller anderen nach Norden eingegliederten Gemeinden spielt der Begriff Sandbauerschaft heute im amtlichen Sprachgebrauch keine Rolle und ist aus dem Bewusstsein der Bevölkerung weitestgehend verschwunden. Die Namen der ehemaligen Ortsteile (Ekel, Westgaste, ...) hingegen haben sich zumindest in der Alltagssprache erhalten und dienen als Orientierungspunkte.

Wappen

Es existieren keine Belege darüber, dass die Sandbauerschaft je ein Wappen geführt hat. Es ist davon auszugehen, dass kein Wappen geführt wurde, da es sich um eine eher unbedeutende Landgemeinde handelt. Allerdings präsentierten die ansässigen Adelsgeschlechter die Sandbauerschaft durch ihre Wappen.

Bevölkerungsentwicklung

Jahr Einwohner
1848 1.290
1892 2.562
1895 2.446
1900 3.023
1910 3.415
1914 3.896

Aufgrund mangelnder Belege aus der früheren Zeit kann eine genauere Bevölkerungsentwicklung nicht nachgewiesen werden. Für das Jahr 1848 sind gemäß statistischem Handbuch des Königreichs Hannover (Ostfriesland war zu dem Zeitpunkt ein Teil Hannovers) eine Einwohnerzahl von 1.290 nachgewiesen, die sich auf 201 Wohngebäude verteilten.[1] Ein durchschnittlicher Haushalt bestand folglich aus sechs bis sieben Personen.

Geografie

Die Sandbauerschaft umschloss den Norder Stadtkern ringförmig und bestand aus mehreren Streusiedlungen. Ihre auf der Geest liegenden Siedlungen zählten zu den früher besiedelten Gebiete, da sie höher lagen als das Marschland und daher besser vor den Fluten geschützt waren. Die Altstadt befindet sich gar vollständig auf der Geest, die hier daher auch als Norder Geestinsel bezeichnet wird.

Die geografischen Grenzen der Sandbauerschaft lassen sich kaum festlegen, die verstreuten Siedlungen wuchsen vor allem nach der Eingemeindung mit der Kernstadt und untereinander zusammen. Hinzu kamen im Vorfeld immer weitere Landkäufe der Stadt, um das eigene, sehr begrenzte Territorium zu erweitern. Konkrete, amtliche Begrenzungen innerhalb der Sandbauerschaft hat es hierbei nie gegeben, weshalb keine genauen Grenzen zwischen den einzelnen, miteinander und mit der Altstadt verwachsenen Ortsteile gezogen werden können. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass weite Teile, die heute im Allgemeinen zu Norden gezählt werden, ursprünglich Bestandteil der Sandbauerschaft waren und dass sich beispielsweise manch Bewohner von Ostlintel eher Ekel zugehörig fühlt und umgekehrt.

Gliederung

Die Sandbauerschaft umschloss die Norder Altstadt von Westen nach Osten in einem Dreiviertelring. Zu ihr gehörten folgende Ortschaften (auch Rotten genannt), Wohnplätze und Güter:

Ortschaften: Ekel, Hollweg, Laukeriege, Mackeriege, Martensdorf, Mühlenlohne, Ostlintel, Westlintel, Westgaste sowie die westlichen Bereiche der Westerstraße, ungefähr ab der Weberslohne

Wohnplätze: Escher, Korndeich und Sandweg

Güter: Gut Barenbusch, Gut Ekel, Gut Wirde, Selden Rüst und Ziegelei

Geschichte

Die historischen Theele in der Bucht von Hilgenriedersiel, die von der Theelacht verwaltet wurden.

Die Entstehung der Sandbauerschaft scheint in einem relativ engen Kontext mit der Entstehung der Theelacht zu stehen. Die führenden Adelsgeschlechter (auch: Ethelingsgeschlechter), die ihre Sitze an den Geesträndern der Norder Altstadt hatten, hatten in der Bucht von Hilgenriedersiel, wo die legendäre Schlacht von Nordendi gegen die Normannen bzw. Wikinger im Jahre 884 stattgefunden haben soll, mehrere sogenannte Uthöfe, also Außenhöfe, von denen aus sie die umliegenden, fruchtbaren Landstriche bewirtschafteten. Deshalb wurden die von den siegreichen Friesen verteidigten bzw. zurück eroberten Landstriche auch stolz entsprechend der Herkunft ihrer Herren benannt: (West-)Gaster Theel, Linteler Theel, Ekeler Theel und Neugroder Theel.[2]

Die ältesten, gesicherten Belege über eine Besiedlung des Gebiets der Sandbauerschaft stammen indes erst aus dem späten 12. Jahrhundert. Zu dieser Zeit errichtete der katholische Benediktinerorden das Kloster Marienthal auf dem Gelände der heutigen Seniorenwohnanlage der AWO Norden, das geografisch zu Ostlintel zählt. Das dazugehörige Land reichte von der Altenwohnanlage bis zur nordöstlichen Ecke des Norder Marktplatz. An das Kloster und seine Umlande erinnern heute noch die Bezeichnung Klosterstraße sowie eine Statue der Heiligen Maria auf dem Gelände der Wohnanlage.

Ab etwa dem 13. Jahrhundert erbauten die in der Stadt residierenden und herrschenden Häuptlings- und Edelfamilien mehrere Wehrtürme und Steinhäuser ringförmig um die Stadt, um diese bei Angriffen besser verteidigen zu können. Eine Stadtmauer hat es in Norden vor allem wegen mangelnder Steinvorkommen nie gegeben. Bereits anhand dieser Umstände ist das Gemeinwesen zwischen Sandbauerschaft und Stadt gut erkennbar. Auch die Tatsache, dass die Ludgerikirche ursprünglich die Kirche der Norder Umlandgemeinden und die benachbarte Andreaskirche für die Stadtbewohner war, lässt dies erkennen.

Um diese Wehranlagen siedelten sich Menschen an, die sich im Laufe der Zeit zu einzelnen Bauerschaften zusammenschlossen. Einige dieser Höfe hatten Vorwerke, also Außenhöfe, die der Versorgung dienten. Ein Beispiel dafür ist das Ekeler Vorwerk. Aus den einzelnen, um die Wehrhäuser befindlichen Siedlungen, wiederum formten sich im Laufe der Zeit kleine und größere Ortschaften, von denen die drei größten entsprechend der geografischen Gegebenheiten benannt wurden. Der Ort auf der westlichen Gaste wurde Westgaste genannt, der um- bzw. besiedelte Eichenwald (niederdeutsch: Eckeloh) im Osten Ekel und der Lindenwald (Linteloh) im Norden Lintel, wobei diese Ortschaft wegen ihrer Größe in Ostlintel und Westlintel zerfiel. Ob auch die im Süden der Stadt liegende Addinggaste historisch zur Sandbauerschaft gehörte, ist unklar, da keine frühen Belege über diese im späten 14. Jahrhundert überschwemmte Ortschaft finden lassen.

Neben diesen Hauptorten gab es eine Reihe kleiner Nebenorte, die vor allem administrative Bedeutung hatten. Hierzu zählten unter anderem Hollweg und Martensdorf. Auch größere Wohnplätze wie Selden Rüst wurden oftmals eigenständig genannt, obwohl beispielsweise letzterer in Westgaste liegt.

Alle Ortschaften haben gemein, dass sie hauptsächlich auf der Geest liegen. Sie standen damit im Gegensatz zu den Bewohnern der Marsch. Da Marschboden wesentlich fruchtbarer ist, waren die Bewohner der Sandbauerschaft zumeist ärmer als die äußerst reichen Marschbauern, wenngleich auf dem sandigen Boden Kartoffeln oder Zichorien besser gedeihten. Viele Bewohner verdingten sich dennoch auf den Höfen der umliegenden Marschgebiete, um über die Runden zu kommen. Funde einer mittelalterlichen Siedlung in Ekel deuten jedoch zumindest auch auf eine arbeitsteilige Beziehung des Geestortes mit der Bevölkerung der umliegenden Marsch hin. Der wesentliche Vorteil der Sandbauern hingegen bestand darin, dass sie ihre Höfe und Ländereien kaum oder gar nicht gegen Sturmfluten zu sichern hatten. Die Marschbauern hingegen mussten ihre Höfe auf Warften errichten, die jedoch nicht die Ländereien vor den Fluten schützten. Auch die später entstehenden Deiche boten aufgrund ihrer unzureichenden Befestigung manchmal keinen Schutz vor dem Fluten, wie zahlreiche Katastrophen - so etwa die Erste Dionysiusflut - eindrucksvoll belegen.

Nach dem siegreichen Deutsch-Französischen Krieg (1870-1871) setzte eine wirtschaftliche Blüte in Norden ein, die dazu führte, dass die Stadt neue, kostenintensive Projekte ins Auge fasste. Da die kleine Stadt mit ihren gerade einmal 90 Hektar (0,9 km²) Größe dafür keinerlei Platz besaß, kam wohl erstmals der Gedanke der Vereinigung mit der Sandbauerschaft auf, die die Stadt in einem (nördlichen) Dreiviertelring von Westen nach Osten umspannte. Da diese Plände wegen widerstreitender Interessen (vorerst) nicht umsetzbar waren, erwarb die Stadt einige Gebiete von der Sandbauerschaft, so etwa große Flächen in Ostlintel für die Schaffung des Neuen Friedhofs oder den Bau einer Höheren Töchterschule sowie eines Krankenhauses. Auch von der, bis 1972 ebenfalls noch eigenständigen, Gemeinde Westermarsch I erwarb man einen Teil des Vierzig Diemat genannten Gebiets und errichtete hier einen Schlachthof und ein Gaswerk.[3][4]

Die Ortschaft Hollweg um 1900.

1911 wurden die Bestreben immer konkreter, da die Stadt kaum mehr eigenen Platz besaß, den sie so dringend für die Expansion benötigte. Man wollte sich zudem nicht weiter mit einfachen Landkäufen begnügen, sondern strebte eine vollständige Verschmelzung an. Die Sandbauerschaft weigerte sich jedoch beharrlich und langwierige Verhandlungen erzielten kein fruchtbares Ergebnis. Im Jahre 1914 wurde die Frage der Eingemeindung dann jedoch wieder akut, da sich zwischenzeitlich die Regierungsbehörde in Aurich eingeschaltet hatte. In einer Kommissionssitzung wurden die größten Streitpunkte festgelegt.[5] Besonders strittig war die Frage, ob es den Einwohnern der Sandbauerschaft auch nach dem Zusammenschluss erlaubt bleiben sollte, Hausschlachtungen durchzuführen, die für sie existenziell waren, für die Stadt aber schon allein aus hygienischen Gründen als kritisch galten.[5][6] Zudem war der Stadt sehr daran gelegen, dass wegen der zu erwartenden Einnahmen alle Schlachtungen im Schlachthof durchgeführt werden würden.[5]

Nach dem Ersten Weltkrieg kam es in Preußen zu einer Kommunalreform, in deren Folge die Sandbauerschaft unter ihrem Bürgermeister Popke Fegter, der sich bereits seit längerem mit der der bereits seit vielen Jahren bestehende Eingemeindungsfrage beschäftigte, zum 1. April 1919 ihre Eigenständigkeit verlor und nach Norden eingemeindet wurde.[7][6] Auch in anderen Teilen Preußens wurde die Reform umgesetzt. Beispielsweise wurde die Stadt Wilhelmshaven am gleichen Tag vom Landkreis Wittmund getrennt. Der Eingemeindung gingen konfliktreiche Verhandlungen voraus. Die Gemeinde kam der Zwangseingemeindung zuvor, indem sie bereits von Dezember 1918 bis Januar 1919 neue Verhandlungen führten, anderen Ende man schließlich einer Eingemeindung zustimmte.[5] Neben der Weitsicht der Beteiligten dürfte sicherlich auch die wirtschaftliche schwierige Lage der Nachkriegszeit eine Rolle gespielt haben. In Bezug auf die Hausschlachtungen einigte man sich übrigens auf einen Kompromiss, dass nur gewerbliche Schlachtungen im Schlachthof durchzuführen seien, während private weiterhin im eigenen Haushalt erlaubt seien.[6]

Verwaltung und Politik

Die Verwaltung der Gemeinde hatte ihren Sitz in den Vorderräumen der Alleestraße 33 in Westgaste.[8] Der Verwaltung stand ein Gemeindevorsteher vor. Letzter Amtsträger vor der Eingemeindung war Popke Fegter. Dieses Amt war jedoch nur ehrenamtlicher Natur. Die Verwaltungsgeschäfte selbst wurden von zwei Büroangestellten und einem Gemeindediener geleitet, die nach der Eingemeindung in die Dienste der Stadt übernommen wurden.[9]

Bei den Wahlen zur Deutschen Nationalversammlung am 19. Januar 1919, bei der erstmals auch Frauen wählen durften, konnte die Deutsche Demokratische Partei (DDP) 378 und die Deutsche Volkspartei (DVP) 157 der Wahlstimmen auf sich vereinigen. Die Mehrheitssozialisten erhielten 993 Stimmen, die Unabhängige Sozialistische Partei nur 38.[10]

Bildung

Lange Zeit hat es in der Sandbauerschaft keine Schule gegeben. Die Bevölkerung bestand weitestgehend aus Bauern, für die man weder die Notwendigkeit sah, ihnen Schulbildung zukommen zu lassen. Zudem verfügten diese in der Regel ohnehin nicht über die notwendigen Geldmittel, um ihren Kindern einen Schulbesuch zu ermöglichen. Die wenigen wohlhabenderen Familien besuchten städtische Schulen.

Ab 1878 gehörte der Gemeinde die Zingelschule, die aus der Klosterschule bzw. Gasthausschule hervorging. 1897 bis 1898 erbaute die Gemeinde die Ekeler Schule und die Westgaster Schule als weitere Lehreinrichtungen.

Religion

Innerhalb der Gemeinde hat es keine Kirchen gegeben. Vielmehr war die Ludgerikirche die Kirche der Norder Umlandgemeinden. Auch wurden die Toten der Sandbauerschaft auf dem Alten Friedhof, später dem Neuen Friedhof bestattet. Archäologische Funde lassen allerdings auf einen Alten Friedhof in Westgaste schließen.[11]

Gesundheit und Soziales

Die Sandbauerschaft war dem Armenverband Norden zugeordnet. In früheren Jahren war es üblich, dass die soziale Wohlfahrt von den Kirchen wahrgenommen wurde. Erst wesentlich später ging diese Aufgabe auf den Staat über.

Wirtschaft und Infrastruktur

Bis zu ihrer Eingemeindung war die Sandbauerschaft faktisch eine reine Agrargemeinde, hieran änderte auch der Bau der Eisenhütte im Jahre 1848 recht wenig, wenngleich diese eine nicht unerhebliche wirtschaftliche Bedeutung hatte. Da der sandreiche Boden wenig fruchtbar war, war die Auswahl an Pflanzen, die zu einer ertragreichen Ernte führten, sehr überschaubar. Von nicht unerheblicher Bedeutung war dabei der Anbau von Zichorien. Viele Bewohner der Sandbauerschaft verdingten sich zudem als Landarbeiter auf den Bauernhöfen in der Marsch.[12]

Noch bis in die Zeit nach der Eingemeindung nach Norden verwendete man in der Gemeinde Petroleum als Beleuchtungsmittel. Eine Gas- und Stromversorgung wurde erst in den Folgejahren realisiert. Die Wasserversorgung folgte gar erst gegen Ende der 1930er Jahre.[13]

Einzelnachweise

  1. Statistisches Handbuch für das Königreich Hannover von 1848
  2. Die Geschichte der Norder Theelacht, abgerufen am 7. September 2021
  3. Sanders, Adolf (1999): Norden - wie es früher war, Gudensberg, S. 30
  4. Ramm, Heinz (1989): Popke Fegter (18741946). Sein Leben und sein Wirken im Norderland, Norden, S. 51
  5. 5,0 5,1 5,2 5,3 Ramm, Heinz (1989): Popke Fegter (18741946). Sein Leben und sein Wirken im Norderland, Norden, S. 52
  6. 6,0 6,1 6,2 Haddinga, Johann (2001): Norden im 20. Jahrhundert, Norden, S. 20
  7. Ramm, Heinz (1989): Popke Fegter (1874-1946). Sein Leben und sein Wirken im Norderland, Norden, S. 15
  8. Canzler, Gerhard (2005): Die Norder Schulen, Weener, S. 102
  9. Ramm, Heinz (1989): Popke Fegter (1874-1946). Sein Leben und sein Wirken im Norderland, Norden, S. 61
  10. Ramm, Heinz (1989): Popke Fegter (18741946). Sein Leben und sein Wirken im Norderland, Norden, S. 54
  11. Imhoff, Mathilde (1985): Die Flurnamen der Deutschen Grundkarte (DGK5) 2409/1 Norden West, in: Heim und Herd, Beilage zum Ostfriesischen Kurier, 25. Mai 1985, Nr. 56
  12. Canzler, Gerhard (1989): Norden. Handel und Wandel, Norden, S. 253
  13. Canzler, Gerhard (1989): Norden. Handel und Wandel, Norden, S. 295

Quellenverzeichnis

  • Arend, Fridrich (1824): Erdbeschreibung des Fürstenthums Ostfriesland und des Harlingerlandes, Emden, S. 396
  • Cremer, Ufke (1955): Norden im Wandel der Zeiten, Norden, S. 20f.
  • Remmers, Arend (2004): Von Aaltukerei bis Zwischenmooren. Die Siedlungsnamen zwischen Dollart und Jade, Leer 2004, S. 191
  • Statistisches Handbuch für das Königreich Hannover von 1848

Siehe auch