Pottbackerslohne
Pottbackerslohne | |
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Basisdaten | |
Stadtteil/-viertel | Norden |
Erschließungsjahr | um 1968 |
Namensgebung | um 1968 |
Historische Namen | Hinrich Ufen Lohne |
Die Pottbackerslohne ist eine Gemeindestraße in Norden. Sie grenzt westlich an den Burggraben bzw. Am Markt und geht gen Osten über in die Kleine Neustraße, wo sie von der Sielstraße tangiert wird. Weiterhin grenzt südlich die Kirchstraße an.
Geschichte
Herkunft des Namens
Ihren Namen hat die Straße von der alten Pottbackerei, die erstmals 1777 genannt wird und ihren Sitz in der benachbarten Sielstraße hatte. Lohne ist das norddeutsche Wort für Gasse und wird meistens für kleine Wege gebraucht.
Entwicklung
Die alte Pottbackerslohne ging früher zwischen den damaligen Häusern Sielstraße 67 und 68 bis hin zur Kirchstraße. Ab dort beginnt nach Osten hin die Kleine Neustraße. Ein historischer Name ist Hinrich Ufen Lohne.[1] Die Lohne, norddeutsch für Gasse, wurde in ihrem heutigen Verlauf erst im Zuge der Altstadtsanierung angelegt.[2] Sie befand sich früher etwas weiter nordöstlich, ungefähr nördlich der Kleinen Neustraße, wo sich heute die kleineren Wohnblocks mit dem Tunnel in Richtung Marktplatz befinden.
1988 ließ City Kauf Götz hier den großen Parkplatz erbauen.[3]
Gebäude und Plätze
Die Pottbackerslohne hat keine eigenen Anschriften mehr. Diese fallen unter die umliegenden Straßen.
Galerie
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Blick in die Straße - Aufnahme vom 13. Mai 2010.
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Blick auf Parkplatz von EDEKA Anton Götz - Aufnahme vom 13. Mai 2010.
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Blick in Richtung Jan-ten-Doornkaat-Koolman-Platz mit Zugang zum Tiefbunker - Aufnahme vom 13. Dezember 2015.
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Blick in die Straße - Aufnahme vom 15. August 2021.
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Blick auf den Burggraben - Aufnahme vom 15. August 2021.